Inhalt: Wann ein Betreuer oder eine Betreuerin bestellt werden darf Was unter Betreuung zu verstehen ist Welche Folgen die Betreuung für den Betreuten oder die Betreute hat Wie Betreuer bestellt werden Welche Angelegenheiten dem Betreuer oder der Betreuerin vom Gericht übertragen werden könnenBetreuung - Fragen zur Praxis beantwortet1,3 Millionen Menschen stehen in Deutschland unter rechtlicher Betreuung, Tendenz steigend. In den meisten Fällen wird die Betreuung vom Betreuungsgericht ehrenamtlichen Betreuern, insbesondere Familienangehörigen übertragen. Der Ratgeber hilft bei den wesentlichen praktischen Fragen, mit denen sich die Beteiligten ? Betreute und Betreuer ? tagtäglich im Zusammenhang mit einer rechtlichen Betreuung auseinandersetzen müssen. Schlagworte:V Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung, VF Familie und Gesundheit, VFG Häusliche Pflege und Betreuung Umfang: 208 S. ISBN: 978-3-86336-835-7
Inhalt: Du bist jung und brauchst das Geld! Denn du kannst es drehen und wenden, wie du willst, die gesetzliche Rente wird nicht ausreichen, deinen gewohnten Lebensstandard im Alter zu halten. Willst du auch im Alter gut leben, brauchst du eine gute Vorsorgestrategie.Vor allem als derzeit junger Mensch wirst du die drastische Verringerung des Bruttorentenniveaus zu spüren bekommen. Selbst die Deutsche Rentenversicherung verweist ihre Versicherten mittlerweile auf die Notwendigkeit, fürs Alter zusätzlich vorzusorgen.Wer auch im Alter einen guten Lebensstandard haben will, braucht deshalb eine Vorsorgestrategie.Dieser Ratgeber hilft dir dabei! Schritt für Schritt erklärt er dir, wie du dir deine eigene für dich passende Vorsorgestrategie erstellst: Von der Bestandsaufnahme deiner jetzigen Situation bis zur Auswahl passender Vorsorgeprodukte. Anhand von Übersichten, Checklisten und Schaubildern verlierst du nicht den Überblick und das ausführliche Glossar erläutert alle Fachbegriffe. Die verschiedenen Arten der gesetzlichen und privaten Renten und Vorsorgeprodukte werden mit all ihren Vor- und Nachteilen vorgestellt und erklärt.Unter anderem werden dir folgende Fragen beantwortet:Warum ist Altersvorsorge wichtig?Wann sollte ich mit der Altersvorsorge anfangen?Warum reicht die gesetzliche Rente nicht mehr?Was ist das Drei-Säulen-Modell?Wie ermittele ich meine Versorgungslücke?Wie kann ich meine Versorgungslücke schließen?Welche Vorsorgeprodukte gibt es und was sind ihre Vor- und Nachteile?Was sind Riester und Rürup?Welche Altersvorsorge passt zu dir?Wie Altersvorsorge mit ETFs gelingen kann.Die gute Nachricht lautet also: Du kannst für eine gute finanzielle Vorsorge eine Menge tun. Selbst mit wenig Geld lässt sich Einiges erreichen, wenn du es richtig einsetzt und rechtzeitig deine Altersvorsorge anpackst ? am besten startest du also sofort mit unserem Wegweiser! Schlagworte:VSG Verbraucherberatung Umfang: 360 S. ISBN: 978-3-96533-223-2
Inhalt: Regelmäßig haben Eheleute ein Interesse daran, ein gemeinsames Testament zu verfassen, weil sie mit der vom Gesetz vorgesehenen Erbfolge nicht einverstanden sind. Denn ohne ein gemeinsames Testament, gilt automatisch die gesetzliche Erbfolge. Haben Eheleute Kinder, vielleicht auch aus erster oder zweiter Ehe, könnten die Pflichtteile der Kinder die wirtschaftlich sichere Situation des überlebenden Ehegatten (einer der beiden Partner einer Ehe) gefährden. Wird jedoch ein solch gemeinsames Testament erstellt, spricht der Gesetzgeber vom sogenannten »Ehegattentestament«.Bei Ehepaaren beliebt: Das Berliner TestamentNach dem Tod eines Partners soll oft der länger lebende Ehepartner wirtschaftlich versorgt werden und das Erbe vollständig bekommen. Nach dieser als »Berliner Testament« bekannten Variante der Erbfolge, erbt der längerlebende Ehepartner erst einmal alles. Erst nach dem Tod des Alleinerben erben die Kinder (sog. Schlusserben) der Eheleute.Sicherheit durch »wechselbezügliche« Verfügungen im EhegattentestamentWerden im gemeinsamen Testament noch dazu gemeinsame Verfügungen getroffen, entstehen »Bindungswirkungen« für beide Parteien. Das bedeutet, einseitige Änderungen am Testament sind für einen Ehepartner alleine nicht mehr möglich. Nur gemeinsam. Dies verschafft beiden die Sicherheit, das sogar über Ihren Tod hinaus, der überlebende Ehepartner (der Nacherbe) keine Änderungen mehr am Ehegattentestament vornehmen kann und z.B. die gemeinsam getroffene Erbfolge eingehalten wird.Das eine Muster für ein gemeinsames Ehegattentestament gibt es nichtJeder Erbfall ist anders. So müssen in vielen Fällen individuelle Besonderheiten im Ehegattentestament berücksichtigt werden, sei es, dass neben der Erbeinsetzung weitere Zuwendungen erfolgen oder den Erben bestimmte Verpflichtungen auferlegt werden sollen, der eingesetzte Erbe verschuldet oder pflegebedürftig ist oder komplizierte Familienverhältnisse wie beispielsweise in einer Patchwork-Familie bestehen.Dieser Ratgeber will Ihnen bei der Errichtung Ihres Testaments helfen:- Sie können sich mit den wichtigsten erbrechtlichen Regeln und Grundsätzen vertraut machen und werden so in die Lage versetzt, die notwendigen Entscheidungen zu treffen.- Sie erhalten einen Überblick über die vorweggenommene und die gesetzliche Erbfolge, die als als Altersnativen für die Vermögensübertragung zur Verfügung stehen.- Es werden die Grenzen der testamentarischen Gestaltungsfreiheit und die steuerlichen Folgen der Vermögensübertragung aufgezeigt.- Sie erfahren, welchen formellen Anforderungen Ihr Testament entsprechen muss und welche erbrechtlichen Instrumente Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihren »letzten Willen« zu verwirklichen.- Für typische Familien- und Vermögensverhältnisse werden gängige Lösungen aufgezeigt, bewertet und Gestaltungsmodelle in Form von umfassenden Testamentsmustern vorgestellt.Anhand konkreter Beispiele wird die häufig komplizierte Rechtslage verdeutlicht. Es werden Fallstricke und Risiken aufgezeigt, um Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen zu schützen. Umfang: 288 S. ISBN: 978-3-96533-376-5
Der Erbschaftsassistent Set mit Mustern und Formulierungshilfen, die Sie für Ihr Testament brauchen Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2020)
Inhalt: Im Erbschaftsassistenten werden zunächst die erbrechtlichen Gestaltungsmittel, die Sie zur Erstellung Ihres Testaments benötigen, vorgestellt. Sie finden Musterformulierungen für Testamente, wie z. B. die Einsetzung von Erben im Testament, die Enterbung gesetzlicher Erben, die Anordnung der Vor- und Nacherbfolge, die Zuwendung von Vermächtnissen, die Erteilung von Auflagen im Testament, Teilungsanordnungen und -verbote und die Anordnung der Testamentsvollstreckung. Für Eheleute werden Musterformulierungen für ein gemeinschaftliches Testament angeboten. In diesem Zusammenhang wird auch dargestellt, wie die Nachteile des unter Eheleuten so beliebten »Berliner Testaments« durch individuelle testamentarische Gestaltungen (z. B. Pflichtteils- oder Wiederverheiratungsklauseln) ausgeglichen werden können.Für verschiedene Lebenssituationen und für besondere Interessenlagen werden anhand von konkreten Mustern Testamente beispielhaft formuliert. Dabei wird in erster Linie berücksichtigt, welche Personen der Erblasser in welchem Umfang und unter welchen Bedingungen wirtschaftlich versorgt wissen will. So wird der Erblasser in die Lage versetzt, unter Berücksichtigung seiner Interessen und Wünsche sein ganz persönliches Testament zu errichten, indem er Musterformulierungen übernehmen und seinen individuellen Lebensumständen anpassen kann. Der Erbschaftsassistent enthält Formulierungen und Muster für Verfügungen im Einzeltestament: U.a. Einsetzung eines oder mehrerer Erben, Anordnung der Vor- und Nacherbfolge, Enterbung gesetzlicher Erben, Vermächtnisse, Auflagen, Anordnung der Testamentsvollstreckung; für Verfügungen im gemeinschaftlichen Testament von Eheleuten: U.a. gegenseitige Erbeinsetzung der Ehegatten ohne Einsetzung von Schlusserben, Berliner Testament, gegenseitige Erbeinsetzung der Eheleute als Vor- und Nacherben; für Testamente für verschiedene Lebensumstände alleinstehender Erblasser: U.a. Testament mit Erbeinsetzung von Kindern und Einsetzung von Ersatzerben, Enterbung eines Kindes mit Entziehung des Pflichtteils; Testament mit Erbeinsetzung des nichtehelichen Lebenspartners und mit Bedingung des Bestehens der Lebensgemeinschaft zum Zeitpunkt des Erbfalls; Testament mit Erbeinsetzung eines verschuldeten Kindes; für Testamente für verschiedene Lebensumstände von Eheleuten: U.a. gemeinschaftliches Testament der Eheleute ohne Einsetzung von Schlusserben, mit Einsetzung von Ersatzerben; Berliner Testament der Eheleute mit Erbeinsetzung der Kinder und Einsetzung von Ersatzerben; gemeinschaftliches Testament der Eheleute in einer Patchworkfamilie; gemeinschaftliches Testament zur Versorgung eines behinderten Kindes.Insgesamt will Sie der Erbschaftsassistent dabei begleiten, eine umfassende individuelle erbrechtliche Vorsorge zu treffen, und Hilfestellung bei der Formulierung Ihres Testaments leisten.Somit ist der Erbschaftsassistent ihr praktischer Helfer bei allem was es bei der Erstellung Ihres Testaments zu beachten gibt! Schlagworte:L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebiete, LNU Steuer- und Abgabenrecht, LNUT Erbschafts- und Schenkungssteuer Umfang: 124 S. ISBN: 978-3-96533-048-1
Der Pflegeassistent Set mit allen Formularen und Mustern, die Pflegende und Gepflegte brauchen ? u.a. Vollmacht, Patientenverfügung, Diverse Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2020)
Inhalt: Durch die gesetzliche Pflegeversicherung wird das allgemeine Lebensrisiko, pflegebedürftig zu werden und die Kosten der erforderlichen Pflege nicht tragen zu können, abgesichert. Die Pflegeversicherung ist allerdings keine Vollversicherung, weil die gedeckelten Leistungen häufig nur einen Teil der bei der Pflege anfallenden Kosten abdecken. Umso wichtiger ist es, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die die Situation der Beteiligten verbessern. Ihre Ansprüche und Rechte bei der Pflege zu kennen, ist aber für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige nur das eine, das andere ist, diese auch in der Praxis tatsächlich gegenüber der Pflegekasse, Behörden und dem Arbeitgeber geltend zu machen. Hier scheitern nämlich die Wahrnehmung und die Umsetzung der Ansprüche nicht selten daran, dass die Betroffenen nicht wissen, wie sie Verträge und Anträge formulieren sollen, dass gesetzlich vorgeschriebene Formalitäten nicht eingehalten oder die Rechte nicht fristgemäß wahrgenommen werden.Dieser Ratgeber will allen bei der Pflege beteiligten, dem Pflegebedürftigen und den pflegenden Angehörigen, bei den täglichen praktischen Herausforderungen helfen. Sie finden neben Musterverträgen für den Pflegefall viele Musterbriefe und -formulierungen, mit denen Pflegebedürftige und pflegende Angehörige ihre Ansprüche und Rechte geltend machen können. Umfangreiche Checklisten geben Ihnen Handlungsanleitungen und fassen bei den wichtigen rechtlichen Fragen das Wesentliche zusammen. Der Pflegeassistent enthält Musterverträge, Musterbriefe und Formulierungshilfen im Zusammenhang mitder Feststellung der Pflegebedürftigkeit: U.a. Vollmacht für den Pflegefall, Pflegeantrag, Pflegetagebuch Widerspruch gegen Einstufung in einen Pflegegrad, Antrag auf Einstufung in einen höheren Pflegegrad;der Vorbereitung und Organisation der Pflege: U.a. Muster eines Pflegevertrags mit ambulantem Pflegedienst, Inhalte eines Heimvertrags;den Leistungen für Pflegebedürftige: U.a. Anträge auf ambulante Pflegesachleistung, auf Pflegegeld für selbst beschaffte Pflegehilfe, auf Leistungen der Verhinderungspflege, auf teilstationäre Pflege, auf Kurzzeitpflege, auf vollstationäre Pflege;den Leistungen für Pflegepersonen: U.a. Anzeige einer kurzzeitigen Arbeitsverhinderung, Antrag auf Pflegeunterstützungsgeld, Ankündigung von Pflegezeit oder von Familienpflegezeit, Antrag auf Bewilligung eines zinslosen Darlehens vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche AufgabenInsgesamt will Sie der Pflegeassistent bei den mit einem Pflegefall zusammenhängenden Formalitäten begleiten und Hilfestellung bei der praktischen Umsetzung Ihrer Rechte und Ansprüche bei der Pflege leisten.Somit ist der Pflegeassistent ihr praktischer Helfer bei allem, was es für Pflegebedürftige, pflegende Angehörige, Pflegepersonen und generell während der Pflege zu tun und zu beachten gibt! Schlagworte:MQCH Pflegepersonal-Patient-Beziehung Umfang: 100 S. ISBN: 978-3-96533-053-5
Inhalt: Probleme mit Handwerkern? * Was bei der Auftragserteilung zu beachten ist * Wie Streitfälle vermieden werden * Worauf bei der Vergütung und Abrechnung zu achten ist * Wie gekündigt und widerrufen wird Mit vielen Tipps und Beispielen zu den wichtigsten Rechtsfragen rund um Handwerk und Kundendienste Umfang: 122 S. ISBN: 978-3-86336-504-2
Inhalt: Die eigene Immobilie ist meist die größte Investition im Leben. Schäden durch Feuer, Sturm oder Wasser können daher schnell die Existenz bedrohen. Aber welcher Schutz ist wirklich sinnvoll, welche Versicherung tatsächlich notwendig? Der Ratgeber zeigt, welche Risiken die verschiedenen Versicherungen abdecken und welche Schadensfälle im Kleingedruckten der Versicherungsverträge ausgeschlossen sind. Überblick: Diese Risiken gefährden Bauherren und Eigentümer Versicherungen für Bauherren Versicherungen für Haus- und Wohnungsbesitzer Rund um den Versicherungsvertrag Richtiges Verhalten im Schadensfall Kosten sparen beim Versicherungsstreit Schlagworte:L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebiete, LNP Finanzrecht, allgemein, LNPN Versicherungsrecht Umfang: 128 S. ISBN: 978-3-86336-508-0
Haus, Wohnung oder Grundstück kaufen Was Sie von Auswahl bis Versicherung beim Immobilienkauf beachten müssen Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2022)
Heiraten? Ja-Nein-Vielleicht Eheschließung und ihre Alternativen aus rechtlicher und steuerlicher Sicht Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2023)
Inhalt: Wenn sich zwei Menschen entscheiden, ihr Leben gemeinsam zu verbringen, dann ist das meistens eine emotionale und keine rationale Entscheidung. Beide haben dann oft die »rosarote Brille« auf und schweben auf »Wolke 7«. Kaum einer aber mag sich mit der Möglichkeit beschäftigen, dass es in der Beziehung zu Konflikten kommen oder sogar die Lebensgemeinschaft enden könnte.Zu heiraten oder ohne Eheschließung zusammenzuleben ist allerdings eine grundlegende Entscheidung. Die Ehe, die Eheschließung, die daraus folgenden Rechte und Pflichten der Ehepartner untereinander und gegenüber ihren Kindern sowie die Scheidung der Ehe sind zwar gesetzlich geregelt, allerdings sind wohl die meisten verheirateten Paare nach der Trauung nicht wirklich darüber informiert, was das nun konkret bedeutet. Schlecht informiert sind allerdings oft auch die Paare, die unverheiratet in einer Lebenspartnerschaft zusammenleben. In diesem Fall kommt dann meist hinzu, dass die Partner in Konfliktfällen weniger geschützt sind, als wenn sie verheiratet wären. Das gilt beispielsweise für Ansprüche auf Unterhalt oder die Vermögensverteilung nach Beendigung der Lebenspartnerschaft. Viele Probleme müssen deshalb einvernehmlich geregelt werden, was häufig zulasten des schwächeren Partners geht. Kompliziert wird es, wenn dann noch Kinder im Spiel sind. Dieser Ratgeber hilft bei der Entscheidung, ob Paare mit oder ohne Heiratsurkunde zusammenleben wollen, indem er grundlegend informiert und die Vor- und Nachteile umfassend beleuchtet. Sie erhalten u.a. Antworten auf folgende Fragen:in Form einer Gegenüberstellung: Wo unterscheiden sich Ansprüche und Rechte von verheirateten und unverheirateten Partnern?Die zehn größten Irrtümer bei der Ehe und bei der nichtehelichen LebensgemeinschaftWie wird die Ehe geschlossen und welche rechtlichen und finanziellen Folgen sind mit der Trauung im Standesamt verbunden?Wann ist ein Ehevertrag sinnvoll?Welche Rechte und Pflichten haben nichteheliche Partner untereinander und gegenüber Dritten?Welche Folgen hat es, wenn aus der nichtehelichen Lebensgemeinschaft Kinder hervorgehen?Welche steuerlichen Nachteile haben nichteheliche Lebenspartner?Welche Folgen hat die Trennung nichtehelicher Partner?Warum sollten nichteheliche Partner einen Partnerschaftsvertrag abschließen? Schlagworte:VFVG Dating, Beziehungen, Zusammenleben und Ehe: Ratschläge und Fragen Umfang: 288 S. ISBN: 978-3-96533-285-0
Inhalt: Leider schweben viele Ehepaare nicht für immer auf »Wolke 7«. Die durchschnittliche Dauer einer Ehe bis zur Scheidung beträgt nicht einmal 15 Jahre. Mit der Trennung und Scheidung gehen regelmäßig nicht nur persönliche Enttäuschungen und Verletzungen der Beteiligten einher, besonders belastend sind auch die damit verbundenen rechtlichen und finanziellen Probleme.Für die Ehepartner beginnen die rechtlichen Unsicherheiten bereits mit der Trennung.Was ist regelungsbedürftig?Wer zahlt an wen und in welcher Höhe Trennungsunterhalt?In welcher Höhe ist Unterhalt an Kinder zu zahlen?Was ist mit der elterlichen Sorge und dem Umgangsrecht?Mit diesen Fragen müssen sich die getrenntlebenden Ehepartner zu einer Zeit befassen, in der sie gefühlsmäßig besonders belastet sind und in der es ohnehin turbulent zugeht. Wenn dann die Trennungszeit abgelaufen und das Scheidungsverfahren mit dem Scheidungsantrag eingeleitet ist, erwarten die Ehegatten neue Probleme. Dann gilt es insbesondere, die finanzielle Sicherheit für die Zukunft zu gewährleisten, das Vermögen aufzuteilen und ? wenn Kinder vorhanden sind ? das elterliche Sorge- und Umgangsrecht zu regeln.Dieser Ratgeber will Ihnen helfen, wenn es in Ihrer Ehe kriselt und eine Trennung und Scheidung bevorsteht. Anhand konkreter Beispiele wird jeweils die aktuelle Rechtslage verdeutlicht. Sie erfahren insbesonderewelche Folgen die Trennung von Ihrem Partner hat (u.a. Trennungsjahr, Anforderungen an die Trennung, Trennungsunterhalt, Unterhalt für Kinder),warum eine Trennungsvereinbarung abgeschlossen werden sollte,unter welchen Voraussetzungen Ihre Ehe geschieden werden kann,welche Folgen die Scheidung hat (u.a. nachehelicher Unterhalt, Zugewinnausgleich, Versorgungsausgleich, steuerliche Folgen),wie das Scheidungsverfahren vor dem Familiengericht abläuft.Außerdem wollen wir Sie mit den »12 größten Irrtümern bei Trennung und Scheidung« und »5 schmutzigen Tricks im Rosenkrieg« vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen bewahren. Schlagworte:V Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung, VF Familie und Gesundheit, VFV Beziehungen und Familien: Ratschläge und Fragen, VFVS Ratgeber: Trennung und Scheidung Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-96533-266-9
Inhalt: Geld anlegen, aber sicher! Worauf muss ich bei der Geldanlage achten und welche ist überhaupt die richtige für mich? Dieser Ratgeber unterstützt Sie und stellt Ihnen 25 Anlagealternativen vor. Inhalte: die wichtigsten Anlageprodukte: Tagesgeldkonto, Sparbrief, Bundesanleihe, Rentenfonds, Versicherungen, Immobilien, Aktien u.v.m. Was Sie als Anleger im Vorfeld sorgfältig prüfen sollten: Vorteile und Risiken, Nebenkosten, Anlagemix. Welche Zuschüsse der Staat bietet und was Ihnen durch Steuern verloren geht. Schutz vor Pleiten: wie Sie sich schützen können und wer im schimmsten Fall haftet. In Zusammenarbeit mit ARD Buffet. Schlagworte:V Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung, VS Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps, VSB Persönliche Finanzen Umfang: 193 S. ISBN: 978-3-648-00437-1
Inhalt: Bei den Betriebskosten sind Auseinandersetzungen zwischen Vermietern und Mietern oft vorprogrammiert. Schließlich machen die Nebenkosten für den Mieter mittlerweile einen beachtlichen Teil der Gesamtmiete aus. Und wegen der drastisch gestiegenen Energiepreise werden die Betriebskosten steigen. Viele Mieter müssen deshalb mit erheblichen Nachzahlungen rechnen. Vermieter können daher davon ausgehen, dass der Mieter bei der nächsten Betriebskostenabrechnung ? oft auch als »Nebenkostenabrechnung« bekannt ? schon etwas genauer hinschauen wird, welche Kosten als Nebenkosten gezahlt werden müssen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass von verschiedener Seite immer wieder suggeriert wird, dass jede zweite oder dritte Abrechnung vom Vermieter fehlerhaft ausgestellt wird. Es lohnt sich also als Vermieter, über die gesetzlichen Abrechnungsregelungen Bescheid zu wissen und darauf zu achten, dass die Betriebskostenabrechnung der rechtlichen und wirtschaftlichen Überprüfung des Mieters Stand hält.In diesem Ratgeber erhalten Sie als Vermieter Antworten u.a. auf folgende Fragen:Wann und in welchem Umfang darf ich Nebenkosten auf den Mieter umlegen?Wann kann ich die Betriebskosten als Pauschale oder Vorauszahlungen umlegen?Welche »kalten« und »warmen« Nebenkosten darf ich abrechnen?Nach welchem Verteilerschlüssel kann ich die »kalten« Betriebskosten abrechnen?Auf was muss ich bei der verbrauchsabhängigen Abrechnung der ?warmen? Betriebskosten achten?Was muss ich bei der Abrechnung von Kosten von leerstehendem Wohnraum berücksichtigen?Über welchen Abrechnungszeitraum werden Betriebskosten abgerechnet?Welche Abrechnungsfrist muss ich beachten?Welchen inhaltlichen und formellen Anforderungen muss eine ordnungsgemäße Nebenkostenabrechnung entsprechen?Innerhalb welcher Frist und mit welcher Begründung kann der Mieter Einwendungen gegen die Abrechnung geltend machen?Was ist die »CO2-Abgabe« und wer muss sie zahlen?Wann und mit welchen Fristen muss ich Rückzahlungen an den Mieter leisten? Schlagworte:L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebiete, LNS Eigentums- und Besitzrecht, allgemein, LNSH Eigentums- und Besitzrecht / Grundstücksrecht, LNSH3 Wohnraum- und Mietrecht Umfang: 40 S. ISBN: 978-3-96533-300-0
Inhalt: Ob Vermögen zu Lebzeiten schon verschenkt oder besser erst nach dem Tod vererbt werden soll, gute Planung ist für Erblasser das A und O. Denn nur wer sich rechtzeitig mit der Vermögensübertragung beschäftigt, kann rechtliche oder steuerliche Stolperfallen vermeiden. Der Ratgeber hilft bei der Entscheidung für den richtigen Zeitpunkt, den Nachlass zu regeln, und erklärt verständlich die verschiedenen Instrumente wie Testament, Erbvertrag und Schenkung. Wenn Vermögen zu Lebzeiten übertragen werden soll. Wie die gesetzliche Erbfolge funktioniert. Wenn Vermögen durch Testament oder Erbvertrag übertragen werden soll. Wie erbrechtliche Anordnungen getroffen werden. Wer Anspruch auf einen Pflichtteil hat. Wann Erbschaft- oder Geschenksteuer greifen. Umfang: 258 S. ISBN: 978-3-86336-801-2
Inhalt: Kinder kosten Geld. Bis dein Kind volljährig ist, fallen im Durchschnitt rund 165.000 ? allein an Konsumausgaben für den Nachwuchs an. Da verwundert es nicht, dass bei der ein oder anderen Familien die Finanzen knapp sind. Rund ein Drittel der elterlichen Ausgaben übernimmt allerdings unterstützend der Staat.Kindergeld, Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende und BAföG, aber auch Wohngeld für familiengerechtes Wohnen, Elterngeld oder die beitragsfreie Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung sowie steuerliche Vergünstigungen ? der Bund fördert und unterstütz Familien finanziell mit einer Vielzahl an Leistungen. Allerdings: Ein verzweigtes Netz aus direkten Zuschüssen, indirekter Förderung oder Steuernachlässen, das wiederum von verschiedenen Anlaufstellen und Zuständigkeiten verwaltet wird, lässt euch als Eltern bei der Durchsetzung eurer Rechte und Ansprüche oft im Dunkeln tappen.Der Ratgeber erklärt verständlich die verschiedenen Arten der Hilfen, erläutert die Anspruchsvoraussetzungen und verschafft Durchblick bei den notwendigen Formalitäten rund um die verschiedenen staatlichen Hilfen.Damit lassen sich nicht nur die bürokratischen Hürden leichter nehmen, sonderner hilft euch auch als Familie, Zeit und Nerven zu sparen, wenn ihr die euch zustehenden Leistungen in Anspruch nehmen wollt.Der Ratgeber gibt euch u.a. Antworten auf folgende Fragen:Wann wird Mutterschaftsgeld gezahlt?Wer kann Kindergeld, und wer kann den Kinderzuschlag erhalten?Ab wann kann man Elterngeld beziehen?Wie können ältere Kinder in der Ausbildung BAföG erhalten?Wie kann ich als Mieter oder Eigentümer Wohngeld beziehen?Welche Leistungen bieten die gesetzlichen Versicherungen?Welche Leistungen bietet die Grundsicherung?Wie kann mich mein Arbeitgeber zusätzlich unterstützen?Welche steuerlichen Sparmöglichkeiten gibt es für Eltern durch Heirat, im Haushalt, bei Bildungskosten oder bei Krankheit? Schlagworte:FS Familienleben Umfang: 184 S. ISBN: 978-3-96533-294-2
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.241/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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